Kategorie: Positionierungen
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Kurze Einschätzung der Proteste gegen AfD und Rechtsentwicklung am 15.2.25 in Düsseldorf
Am gestrigen Samstag gab es massenhafte Proteste in Düsseldorf – nicht nur gegen die AfD, deren Kundgebung der Anlaß war, sondern gegen die von den anderen bürgerlichen Parteien mitbetriebenen Rechtsentwicklung der Gesellschaft. Am Vormittag protestierten Hunderte in Düsseldorf-Oberbilk (einem Stadtteil, in dem viele ärmere Menschen und viele Migrant:innen wohnen) gegen eine Hetzkundgebung der AfD. Es…
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Am 15.2.24 auf die Straße – gegen die AfD und gegen die Rechtsentwicklung der Gesellschaft
Inhaltlich gibt es nicht viel neues zu sagen – wir verweisen auf unseren Beitrag Die „Brandmauer“ ist gefallen? Den Widerstand organisieren! Die Straße ruft, wir sehen uns dort.
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Solidarität mit Lisa Poettinger! Kampf dem Berufsverbot!
Wir unterstützen zusammen mit zahlreichen anderen Organisationen und Einzelpersonen folgenden Aufruf: „Wir sind schockiert von der Entscheidung des bayerischen Staatsministeriums, Lisa Poettinger die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt zu versagen! Egal ob wir Lisas Einschätzungen und Herangehensweisen teilen oder nicht: Einer engagierten Person aus politischen Gründen den Berufsweg, ja sogar den Abschluss der Ausbildung…
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Die „Brandmauer“ ist gefallen? Den Widerstand organisieren!
Am 15.2. mit DSSQ auf die Straße – gegen die AfD und die Rechtsentwicklung der Gesellschaft! Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der CDU, hat angekündigt, seine rassistische Politik mit den Stimmen der AfD durchsetzen zu wollen. Zugleich heizen zahlreiche Äußerungen von Politiker:innen aus SPD, Grünen, FDP und BWS den rassistischen Diskurs an, die Bundes- und Landesregierungen…
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Das Abkommen und der Waffenstillstand sind wichtig und willkommen, aber sie reichen nicht aus
Wir dokumentieren die Erklärung der Kommunistischen Partei Israels: Das Abkommen und der Waffenstillstand sind wichtig und willkommen, aber sie reichen nicht aus Wir begrüßen das Austauschabkommen und den Waffenstillstand trotz der tödlichen Verzögerungstaktik, die typisch für die rechte Regierung in Israel ist. Vom ersten Tag an forderten wir ein Abkommen, das alle nach Hause bringen…
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Neues Jahr – geänderte kurze Selbstdarstellung
Seit unserer Gründung waren wir gemeinsam in der bundesweiten Interventionistischen Linken [iL] organisiert. Doch nach über vierzehn Jahren in dieser Struktur haben wir beschlossen, einen neuen Schritt zu gehen. Mit Beginn 2025 organisieren wir uns wieder unter unserem ursprünglichen Namen „see red!“. Mehr dazu unter https://www.anti-kapitalismus.org/ueber-uns-neu/